️What ist Digitales Marketing? (Mehr als man auf den ersten Blick sieht).

️What ist Digitales Marketing? (Mehr als man auf den ersten Blick sieht).

Digitales Marketing, auch Online-Marketing genannt, ist die Förderung von Marken, um mit potenziellen Kunden über das Internet und andere Formen der digitalen Kommunikation in Kontakt zu treten. Dazu gehören nicht nur E-Mail, soziale Medien und webbasierte Werbung, sondern auch Text- und Multimedia-Nachrichten als Marketingkanal.

Wenn eine Marketingkampagne digitale Kommunikation beinhaltet, handelt es sich im Grunde um digitales Marketing.

Förderung der Marke durch Online-Medien.

Digitales Marketing – kurze Geschichte

Der Begriff „digitales Marketing“ entstand in den 1990er Jahren, als sich die digitale Welt zu entwickeln begann.

Das digitale Zeitalter entwickelte sich mit dem Aufkommen des Internets rasant. Das digitale Zeitalter begann auch mit der Entwicklung der Web 1.0-Plattform, die es den Menschen ermöglichte, die gesuchten Informationen zu finden. Allerdings konnten sie diese Informationen nicht über das Internet austauschen.

In den 1990er Jahren wagten zwar viele Vermarkter den Einstieg in die digitale Welt, aber viele waren sich nicht sicher, wie die Zukunft aussehen würde. Da das Internet noch nicht in alle Ecken der Welt vorgedrungen war, war niemand sicher, ob digitale Marketingstrategien funktionieren würden.

Arten des digitalen Marketings

Innerhalb des digitalen Marketings gibt es so viele Spezialisierungen wie es Möglichkeiten gibt, mit den digitalen Medien zu interagieren. Hier sind ein paar wichtige Beispiele.

Optimierung der Suchmaschine

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist technisch gesehen eher ein Marketinginstrument als eine Form des Marketings an sich. The Balance definiert es als „die Kunst und Wissenschaft, Webseiten für Suchmaschinen attraktiv zu machen“.

Der Teil „Kunst und Wissenschaft“ von SEO ist das Wichtigste. SEO ist eine Wissenschaft, denn sie erfordert, dass Sie verschiedene Faktoren erforschen und abwägen, um ein möglichst hohes Ranking zu erreichen. Zu den wichtigsten Elementen, die bei der Optimierung einer Webseite zu berücksichtigen sind, gehören heute:

  • Qualität des Inhalts
  • Grad der Nutzerbindung
  • Mobilfreundlichkeit
  • Anzahl und Qualität der eingehenden Links

Der strategische Einsatz dieser Faktoren macht SEO zu einer Wissenschaft, aber die damit verbundene Unvorhersehbarkeit macht es zu einer Kunst.

In der Suchmaschinenoptimierung gibt es keine quantifizierbare Rubrik oder einheitliche Regel für eine hohe Platzierung. Google ändert seinen Algorithmus fast ständig, so dass es unmöglich ist, genaue Vorhersagen zu treffen. Was Sie tun können, ist, die Leistung Ihrer Seite genau zu beobachten und entsprechende Anpassungen vorzunehmen.

Vermarktung von Inhalten

SEO ist ein wichtiger Faktor im Content Marketing, einer Strategie, die auf der Verbreitung relevanter und wertvoller Inhalte an ein Zielpublikum basiert.

So effektiv Content Marketing auch sein mag, es kann schwierig sein. Content-Marketing-Autoren müssen in der Lage sein, in den Suchmaschinenergebnissen ganz oben zu rangieren und gleichzeitig Menschen anzusprechen, die das Material lesen, es weitergeben und weiter mit der Marke interagieren. Wenn die Inhalte relevant sind, können sie starke Beziehungen in der gesamten Pipeline aufbauen.

Marketing für soziale Medien

Social-Media-Marketing bedeutet, den Verkehr und die Markenbekanntheit zu steigern, indem man Menschen online in Diskussionen verwickelt. Die beliebtesten Plattformen für Social Media Marketing sind Facebook, Twitter und Instagram, gefolgt von LinkedIn und YouTube.

Da Social Media Marketing eine aktive Beteiligung des Publikums voraussetzt, ist es zu einem beliebten Mittel geworden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Mit 96 % ist es das beliebteste Content-Medium für B2C-Vermarkter, und auch im B2B-Bereich ist es auf dem Vormarsch. Nach Angaben des Content Marketing Institute haben 61 % der Vermarkter von B2B-Inhalten ihre Nutzung sozialer Medien in diesem Jahr erhöht.

Social Media Marketing bietet integrierte Interaktionsmetriken, die sehr nützlich sind, um zu verstehen, wie gut Sie Ihr Publikum erreichen. Sie können selbst entscheiden, welche Arten von Interaktionen für Sie am wichtigsten sind, sei es die Anzahl von Teilen, Kommentaren oder Klicks auf Ihre Website.

Ein direkter Kauf ist vielleicht nicht einmal das Ziel Ihrer Social-Media-Marketingstrategie. Viele Marken nutzen Social Media Marketing, um einen Dialog mit ihrem Publikum zu beginnen, anstatt es zu ermutigen, sofort Geld auszugeben. Dies ist besonders bei Marken üblich, die sich an ein älteres Publikum richten oder Produkte und Dienstleistungen anbieten, die nicht für Spontankäufe geeignet sind. Es hängt alles von den Zielen Ihres Unternehmens ab.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Mailchimp Sie bei Ihrer Social-Media-Strategie unterstützen kann, sehen Sie sich den Vergleich unserer kostenlosen Social-Media-Management-Tools mit anderen an.

Pay-per-Click-Marketing

Beim Pay-per-Click (PPC) wird eine Anzeige auf einer Plattform geschaltet und jedes Mal bezahlt, wenn jemand auf die Anzeige klickt.

Wie und wann Menschen Ihre Anzeige sehen, ist ein wenig komplizierter. Wenn ein Platz auf einer Suchmaschinen-Ergebnisseite, auch SERP genannt, frei wird, füllt die Suchmaschine diesen Platz mit einer Art Sofortauktion. Ein Algorithmus priorisiert jede verfügbare Anzeige auf der Grundlage einer Reihe von Faktoren, darunter:

  • Qualität der Anzeige
  • Relevanz der Schlüsselwörter
  • Qualität der Landing Page
  • Gebotsbetrag

Jede PPC-Kampagne hat eine oder mehrere Zielhandlungen, die der Betrachter nach dem Anklicken einer Anzeige ausführen soll. Diese Aktionen werden als Conversions bezeichnet und können transaktionsbezogen oder nicht transaktionsbezogen sein. Ein Kauf ist eine Conversion, aber auch eine Newsletter-Anmeldung oder ein Anruf in Ihrem Büro.

Welche Konversionsziele Sie auch immer anstreben, Sie können sie über die von Ihnen gewählte Plattform verfolgen, um zu sehen, wie Ihre Kampagne abschneidet.

Affiliate-Marketing

Mit Affiliate-Marketing kann man Geld verdienen, indem man für das Geschäft einer anderen Person wirbt. Sie können entweder der Promoter oder das Unternehmen sein, das mit dem Promoter zusammenarbeitet, aber der Prozess ist in beiden Fällen derselbe.

Es funktioniert nach einem Modell der Umsatzbeteiligung. Wenn Sie der Partner sind, erhalten Sie jedes Mal eine Provision, wenn jemand den von Ihnen beworbenen Artikel kauft. Wenn Sie der Händler sind, zahlen Sie dem Partner für jeden Verkauf, den er Ihnen vermittelt.

Einige Affiliate-Vermarkter entscheiden sich dafür, die Produkte von nur einem Unternehmen zu bewerten, vielleicht in einem Blog oder auf einer anderen Website Dritter. Andere haben Beziehungen zu mehreren Händlern.

Unabhängig davon, ob Sie ein Partner sein oder einen Partner finden möchten, müssen Sie zunächst eine Verbindung mit der anderen Partei herstellen. Sie können eine Plattform nutzen, die Partner mit Einzelhändlern zusammenbringt, oder Sie können ein Einzelhändlerprogramm starten oder einem solchen beitreten.

Wenn Sie sich als Einzelhändler dafür entscheiden, direkt mit Affiliates zusammenzuarbeiten, können Sie vieles tun, um Ihr Programm für potenzielle Promotoren attraktiv zu machen. Sie müssen den Partnern die Mittel an die Hand geben, die sie für ihren Erfolg benötigen. Dazu gehören Anreize für gute Ergebnisse ebenso wie Marketingunterstützung und vorgefertigte Materialien.

Native Werbung

Native Advertising ist verkapptes Marketing. Ihr Ziel ist es, sich in den sie umgebenden Inhalt einzufügen, damit sie nicht so offensichtlich als Werbung erkennbar ist.

Native Advertising wurde als Reaktion auf den Zynismus der heutigen Verbraucher gegenüber Werbung entwickelt. Da viele Verbraucher wissen, dass der Ersteller einer Anzeige für deren Schaltung bezahlt, schließen sie daraus, dass die Anzeige voreingenommen ist, und ignorieren sie folglich.

Eine Native Ad umgeht diese Voreingenommenheit, indem sie Informationen oder Unterhaltung bietet, bevor sie zu einer Werbebotschaft kommt, und so den „Werbe“-Aspekt herunterspielt.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre nativen Anzeigen immer deutlich kennzeichnen. Verwenden Sie Wörter wie „gefördert“ oder „gesponsert“. Wenn diese Hinweise versteckt sind, verbringen die Leser möglicherweise viel Zeit mit dem Inhalt, bevor sie erkennen, dass es sich um Werbung handelt.

Wenn Ihre Kunden genau wissen, was sie bekommen, haben sie ein besseres Gefühl für Ihre Inhalte und Ihre Marke. Native Ads sollen weniger aufdringlich sein als herkömmliche Anzeigen, aber sie sollen nicht trügerisch sein.

Marketing-Automatisierung

Bei der Marketing-Automatisierung wird Software eingesetzt, um digitale Marketingkampagnen zu steuern und die Effizienz und Relevanz der Werbung zu verbessern.

Den Statistiken zufolge:

Mit der Marketing-Automatisierung können Unternehmen mit den Erwartungen an die Personalisierung Schritt halten. Sie ermöglicht es Marken,:

  • Sammeln und Analysieren von Verbraucherinformationen
  • Gezielte Marketingkampagnen entwerfen
  • Senden und Veröffentlichen von Marketingbotschaften zur richtigen Zeit an die richtigen Zielgruppen

Viele Marketing-Automatisierungstools nutzen das (fehlende) Engagement der Interessenten für eine bestimmte Nachricht, um zu bestimmen, wann und wie sie als nächstes angesprochen werden sollen. Dieses Maß an Echtzeit-Anpassung bedeutet, dass Sie ohne zusätzlichen Zeitaufwand effektiv eine individuelle Marketingstrategie für jeden Kunden erstellen können.

E-Mail-Marketing

Das Konzept des E-Mail-Marketings ist einfach: Sie senden eine Werbebotschaft und hoffen, dass Ihr Interessent darauf klickt. Die Ausführung ist jedoch viel komplexer. Zunächst einmal müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre E-Mails erwünscht sind. Das bedeutet, dass Sie über eine Opt-in-Liste verfügen, die Folgendes leistet:

  • Individualisiert den Inhalt, sowohl im Text als auch in der Betreffzeile
  • Gibt klar an, welche Art von E-Mails der Abonnent erhalten wird
  • Bietet eine klare Abmeldemöglichkeit
  • Integriert sowohl Transaktions- als auch Werbe-E-Mails

Sie möchten, dass Ihre potenziellen Kunden Ihre Kampagne als geschätzte Dienstleistung und nicht nur als Werbemittel betrachten.

E-Mail-Marketing ist eine bewährte, wirksame Technik für sich allein: 89 % der befragten Fachleute nannten es als ihren effektivsten Lead-Generator.

Noch besser wird es, wenn Sie andere Techniken wie die Marketing-Automatisierung einbeziehen, mit der Sie Ihre E-Mails segmentieren und planen können, damit sie den Bedürfnissen Ihrer Kunden besser entsprechen.

Die Vorteile des digitalen Marketings

Digitales Marketing hat sich vor allem deshalb durchgesetzt, weil es eine so große Zahl von Menschen erreicht, aber es bietet auch eine Reihe anderer Vorteile. Hier sind einige der Vorteile.

1. Eine große geografische Reichweite

Wenn Sie eine Anzeige online schalten, kann sie von jedem Ort aus gesehen werden (vorausgesetzt, Sie haben Ihre Anzeige nicht geografisch eingegrenzt). So können Sie die Marktreichweite Ihres Unternehmens leicht vergrößern.

2. Kosteneffizienz

Digitales Marketing erreicht nicht nur ein breiteres Publikum als traditionelles Marketing, sondern ist auch kostengünstiger. Die Gemeinkosten für Zeitungsanzeigen, Fernsehspots und andere traditionelle Marketingmöglichkeiten können hoch sein. Außerdem haben Sie weniger Kontrolle darüber, ob Ihre Zielgruppen diese Botschaften überhaupt wahrnehmen.

Beim digitalen Marketing können Sie nur einen einzigen Inhalt erstellen, der Besucher auf Ihren Blog zieht, solange er aktiv ist. Sie können eine E-Mail-Marketing-Kampagne erstellen, die nach einem bestimmten Zeitplan Nachrichten an gezielte Kundenlisten sendet, und es ist einfach, diesen Zeitplan oder den Inhalt zu ändern, wenn Sie dies tun müssen.

3. Quantifizierbare Ergebnisse

Um zu wissen, ob Ihre Marketingstrategie funktioniert, müssen Sie herausfinden, wie viele Kunden sie anzieht und wie viel Umsatz sie letztlich bringt. Aber wie macht man das mit einer nicht-digitalen Marketingstrategie?

Es gibt immer noch die traditionelle Möglichkeit, jeden Kunden zu fragen: „Wie haben Sie uns gefunden?“

Beim digitalen Marketing ist die Überwachung der Ergebnisse ganz einfach. Digitale Marketingsoftware und -plattformen verfolgen automatisch die Anzahl der gewünschten Konversionen, die Sie erhalten, egal ob es sich um Öffnungsraten von E-Mails, Besuche auf Ihrer Homepage oder direkte Käufe handelt.

4. Leichtere Personalisierung

Mit digitalem Marketing können Sie Kundendaten auf eine Art und Weise sammeln, wie es beim Offline-Marketing nicht möglich ist. Die digital erfassten Daten sind in der Regel viel präziser und spezifischer.

Stellen Sie sich vor, Sie bieten Finanzdienstleistungen an und möchten Sonderangebote an Personen senden, die sich Ihre Produkte angesehen haben. Sie wissen, dass Sie bessere Ergebnisse erzielen, wenn Sie das Angebot auf das Interesse der Person abstimmen, also beschließen Sie, zwei Kampagnen vorzubereiten. Die eine richtet sich an junge Familien, die sich Ihre Lebensversicherungsprodukte angesehen haben, die andere an junge Unternehmer, die Ihre Altersvorsorge in Betracht gezogen haben.

Wie können Sie all diese Daten ohne automatische Verfolgung erfassen? Wie viele Telefonaufzeichnungen müssten Sie durchgehen? Wie viele Kundenprofile? Und woher wissen Sie, wer die Broschüre, die Sie verschickt haben, gelesen hat und wer nicht?

Beim digitalen Marketing haben Sie all diese Informationen bereits zur Hand.

5. Mehr Verbindung mit den Kunden

Mit digitalem Marketing können Sie mit Ihren Kunden in Echtzeit kommunizieren. Und was noch wichtiger ist: Sie können mit Ihnen kommunizieren.

Denken Sie über Ihre Strategie für soziale Medien nach. Es ist toll, wenn Ihre Zielgruppe Ihren neuesten Beitrag sieht, aber noch besser ist es, wenn sie ihn kommentiert oder teilt. Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und eine höhere Sichtbarkeit, wenn sich jemand an der Unterhaltung beteiligt.

Interaktivität kommt auch Ihren Kunden zugute. Ihr Engagement steigt, wenn sie aktiv an der Geschichte Ihrer Marke teilnehmen. Dieses Gefühl der Teilhabe kann zu einer starken Markentreue führen.

6. Einfache und bequeme Umrechnungen

Mit digitalem Marketing können Ihre Kunden unmittelbar nach dem Betrachten Ihrer Anzeige oder Ihres Inhalts aktiv werden. Bei herkömmlicher Werbung ist das unmittelbarste Ergebnis, auf das Sie hoffen können, ein Telefonanruf, kurz nachdem jemand Ihre Anzeige gesehen hat. Aber wie oft hat jemand die Zeit, sich mit einem Unternehmen in Verbindung zu setzen, während er den Abwasch macht, auf der Autobahn fährt oder bei der Arbeit seine Daten aktualisiert?

Mit digitalem Marketing können sie auf einen Link klicken oder einen Blogbeitrag speichern und sofort in den Verkaufstrichter einsteigen. Sie tätigen vielleicht nicht sofort einen Kauf, aber sie bleiben mit Ihnen in Verbindung und geben Ihnen die Chance, weiter mit ihnen zu interagieren.

Verlieren Sie keine Kunden mehr an Ihre Konkurrenten. Machen Sie Ihre Marke jetzt sichtbar!

Peter Muturi_CEO Pertom Digital Limited

Zu guter Letzt…

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